Immer wieder Sonntag....
....kommt die Erinnerung.
Erinnerungen verschiedenster Arten.
Als Kind haßte ich es wenn es hieß."Anziehen zum Sonntagsspaziergang"...Die ganze Familie schön im Sonntagskleidchen durch die Strassen in Richtung Park. Noch heute bekomme ich Pickel wenn ich zu Besuch bei meiner Familie bin und es heißt "Sonntagsspaziegang". Aber heute bin ich gott sei dank alt genug meine Unlust kund zu tun. Lauft ihr mal alle schön ohne mich.
Der Sonntagsausflug hingegen, war immer eine allseits mit Jubel und Freudensprüngen empfangene Sache. In den Zoo ... ja am liebesten in den Zoo.
Oder nehmen wir den berühmten Sonntagsbraten. ;-) Der hingegen war immer super lecker und allseits beliebt.
Für die herranwachsende Jugendliche, gewann der Sonntag eine ganz neue Bedeutung. Es war der Tag nach der durchtanzten Nacht. Schlaaaafen, laaaaange schlafen. Die Kopfschmerztablette schon auf dem Nachttisch bereitgestellt, blind danach greifend und bitte schön immer schön leise. "Nein Mami, ich möchte nicht frühstücken"... "ja Mami, mir geht es gut"... "Nein Mami, ich hab nicht zu viel getrunken, die Musik war so laut"..... oh mein Gott was war in meinem letzten Glas
Und dann die "Ich lebe in einer Fernbeziehungsphase". Der Sonntag, der Tag den man am meisten liebt und am meisten haßt. Der Tag des beisammenseins und der Tag des Abschiednehmen. Wieder eine laaaange Woche der Sehnsucht .
Und gerade eben ist der Sonntag, der Tag, an dem ich alleine am Frühstückstisch sitze, den Kaffee in der Hand mir eine Zigarette anzünde ohne damit in den Garten zu gehen, ich rauche am Frühstückstisch ... denn ist keiner da den es stören könnte. Also leg ich die Füsse auf den leeren Stuhl gegenüber und schwelge in Erinnerungen an den immerwiederkehrenden Sonntag.
Erinnerungen verschiedenster Arten.
Als Kind haßte ich es wenn es hieß."Anziehen zum Sonntagsspaziergang"...Die ganze Familie schön im Sonntagskleidchen durch die Strassen in Richtung Park. Noch heute bekomme ich Pickel wenn ich zu Besuch bei meiner Familie bin und es heißt "Sonntagsspaziegang". Aber heute bin ich gott sei dank alt genug meine Unlust kund zu tun. Lauft ihr mal alle schön ohne mich.
Der Sonntagsausflug hingegen, war immer eine allseits mit Jubel und Freudensprüngen empfangene Sache. In den Zoo ... ja am liebesten in den Zoo.
Oder nehmen wir den berühmten Sonntagsbraten. ;-) Der hingegen war immer super lecker und allseits beliebt.
Für die herranwachsende Jugendliche, gewann der Sonntag eine ganz neue Bedeutung. Es war der Tag nach der durchtanzten Nacht. Schlaaaafen, laaaaange schlafen. Die Kopfschmerztablette schon auf dem Nachttisch bereitgestellt, blind danach greifend und bitte schön immer schön leise. "Nein Mami, ich möchte nicht frühstücken"... "ja Mami, mir geht es gut"... "Nein Mami, ich hab nicht zu viel getrunken, die Musik war so laut"..... oh mein Gott was war in meinem letzten Glas
Und dann die "Ich lebe in einer Fernbeziehungsphase". Der Sonntag, der Tag den man am meisten liebt und am meisten haßt. Der Tag des beisammenseins und der Tag des Abschiednehmen. Wieder eine laaaange Woche der Sehnsucht .
Und gerade eben ist der Sonntag, der Tag, an dem ich alleine am Frühstückstisch sitze, den Kaffee in der Hand mir eine Zigarette anzünde ohne damit in den Garten zu gehen, ich rauche am Frühstückstisch ... denn ist keiner da den es stören könnte. Also leg ich die Füsse auf den leeren Stuhl gegenüber und schwelge in Erinnerungen an den immerwiederkehrenden Sonntag.
MittenImLeben - 12. Sep, 10:58